Betriebswirtschaft.


Controlling: Werkzeuge und Analyse.



Controlling: Ein Wort - viele Facetten.


Controlling läßt sich definieren: und jeder tut es auf seine Weise. Dies muß nicht schlecht sein, solange die Definition den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Die Qualität des hausinternen Controllings hängt gleichwohl nicht allein von seiner Definition ab: es kommt auch darauf an, wie es umgesetzt, wie es gelegt wird und ob die Aussagen des Controlling nicht an den Zielen des Unternehmens vorbei gehen.

Ein effizientes Controlling beginnt mit Verlässlichkeit mit einem kompletten Neuanfang.

Ein neues Controlling: 1. Schritt Festlegung der Unternehmensziele.


Die Regelung der eigenen Nachfolge ist eine komplexe Aufgabe - rechtlich, steuerlich, finanziell! Eine strukturierte Hilfestellung eines erfahrenen Beraters umfasst regelmäßig:

Übergabe und Übernahme
- Identifizierung des Nachfolgers
- Vorbereitung des Nachfolgers auf seine Aufgaben
- Ermittlung des Unternehmenswertes
- Unterstützung bei der Erfüllung gesetzlicher Übernahmeverpflichtungen (Arbeitsverhältnisse, Verbindlichkeiten, betriebsbedingte Steuern, uvm)
- Beratung im Hinblick auf die wirtschaftliche Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit
- Steuerliche Abwicklung

Übertragungsgestaltung
- Rechtsformwahl nach Kriterien der Steueroptimierung, Haftung und Finanzierung beim Kauf
- Zwischenschaltung einer Familien-Holding zwecks Trennung von familiärer und operativer Ebene
- Vermeidung doppelter Erbgänge
- Überführung in eine Stiftung
- Management-Buy-out/Buy-in
- Unternehmensverkauf an Wettbewerber oder Finanzinvestoren

Nachfolgemanagement


Fast 40 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland müssen sich in den nächsten Jahren mit Fragen der Unternehmensnachfolge beschäftigen. Und viele Unternehmer haben erkannt, dass sich diese Aufgabe nicht einfach nebenbei mit dem Hausanwalt und dem Steuerberater lösen lässt. Als traditioneller Partner des Mittelstands helfen wir Ihnen dabei, Ihr Lebenswerk in Deutschland und weltweit zu sichern, die komplexen Sachfragen zu beantworten und den Generationenwechsel im Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

Ansatzpunkte für eine Ihren Interessen entsprechenden Lösung sind:
- Einklang von unternehmerischen und familiären und besonders Ihren Interessen.
- Anforderungen an den/ die Nachfolgerin.
- Bewertung möglicher Kandidaten.
- Exitstrategien? Wenn ein klarer Schnitt die beste Lösung sein könnte.

Der Ernstfall: der Erbfall und die Erbengemeinschaft


Nicht nur, dass der Erbfall eine sehr hohe Erbschaftsteuerbelastung für die Familie auslösen kann. Nicht selten werden die Erben auch mit ungelösten Führungsproblemen konfrontiert. Und diese Probleme treten nicht erst in der Folgezeit auf, sie stellen sich in der Regel unmittelbar nach Eintritt des Erbfalls ein: ein führungsloses Unternehmen wartet nicht auf eine optimale Lösung, es muss s o f o r t weitergehen.

Ein Segen, wenn sich die Erben zu einem gemeinsamen Vorgehen entschließen und diesen Entschluss auch tatsächlich einhalten. Nicht selten aber schwindet anfängliche Eintracht bei der Beurteilung banalster Probleme. Deshalb ist der ungeplanten Erbfall nicht nur für den Erblasser ein schwerwiegendes Problem, er ist in der Regel auch dazu geeignet die wirtschaftliche Existenz des Unternehmens und sogar der gesamten Familie in Frage zu stellen. Und dies resultiert dann nicht allein aus einer möglichen Erbschaftsteuerbelastung.

Was bleibt?


Durch ein frühzeitiges Nachdenken über die Vermögensnachfolge können steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und bestehende Vergünstigungen optimal ausgenutzt werden. Vor allem wenn Unternehmensvermögen betroffen ist, sollte früh mit den Überlegungen zur Nachfolge begonnen werden. Fehlgeschlagene Nachfolgeregelungen sind ein häufiger Grund dafür, dass Unternehmen nicht mehr bis in die dritte Generation bestehen bleiben. Hier gilt es rechtzeitig zu handeln und den Generationswechsel fließend zu gestalten.

Im Bereich der Vermögensnachfolgeplanung stehen jedoch auch andere Themen im Fokus unseres Dienstleistungsangebots. So ist die Beratung zu Stiftungen und Trusts vielfach Teil einer ganzheitlichen international ausgerichteten Nachfolgeplanung. Ebenfalls ist die Wohnsitzverlagerung ins Ausland ein Aspekt, der im Rahmen der Vermögensnachfolge erwogen werden kann. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen Rechtsanwälten kann ebenfalls die Gestaltung von ehevertraglichen Regelungen, Testamenten und Erbverträgen, auch unter Berücksichtigung internationaler Aspekte sichergestellt werden.

Vor allem für Familienunternehmen ist die Nachfolge von existenzieller Bedeutung. Um das Fortbestehen des Unternehmens langfristig zu sichern, ist ein Nachfolge-Konzept Voraussetzung für den Erfolg. Die Verantwortung, die Führung eines Unternehmens in einem dynamischen Umfeld auf einen Nachfolger überzuleiten ohne den wirtschaftlichen Erfolg zu gefährden, ist eine schwierige unternehmerische Aufgabe. Die Unternehmensnachfolge bedarf einer langfristigen Planung, einer sorgfältigen Konzeption und einer ebenso sorgfältigen Umsetzung.

Auch wenn es noch nicht drängt: Getan ist getan - Sicherheit durch vorausschauendes Handeln!

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